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Fahrradhändler in Ihrer Nähe: heute in Marl

Fahrradhändler in Ihrer Nähe: heute in Marl

Mit unserer neuen Kategorie möchten wir Ihnen regelmäßig einen Fahrradexperten aus Ihrer Region vorstellen!

Heute sind wir beim Fahrradhaus Müller in Marl. Thorsten Sträter, der nun schon 28 Jahre Teil des Teams ist, erzählt uns von seiner Geschichte, wie er zu I LOCK IT kam und wie das Thema Fahrraddiebstahl aus seiner Sicht einzuschätzen ist.

Seit wann gibt es euch?

Unser Radhaus existiert bereits seit 1954 und wird als Familienbetrieb in der 2. Generation geführt. Bereits als Kind war ich begeistert von Zweirädern. Mit 14 Jahren kam auch das Interesse an der motorisierten Variante dazu. Mit 16 Jahren war die Ausbildung zum Zweiradmechaniker für mich daher obligatorisch.

Was zeichnet Eurer Geschäft aus?

Wir bieten auf 500m² alles was das Radler Herz begehrt und stehen mit unserem Team von acht Spezialisten jeder Zeit für unsere Kunden bereit. In unserem Geschäft haben wir ein breites Spektrum an Rädern und Zubehör im Angebot und können für jeden die passende Lösung  zusammenstellen.

Technische Systeme und die Vernetzung von einzelnen Komponenten nimmt seit ein paar Jahren auch im Zweiradbereich zu. Unsere Kunden erwarten daher eine kompetente Beratung, die über die ursprünglich rein mechanische oder ergonomische Fragestellung hinausgeht. Gerade im Bereich der elektrischen Antriebe und Sicherheitstechnik gibt es zunehmend innovative Systeme und damit zusätzlichen Beratungsbedarf. Wir investieren viel Zeit in Weiterbildungen, um fit für diese neuen Entwicklungen zu sein.

Wie zeigt sich das Thema Fahrraddiebstahl bei Euren Kunden in der Region?

Uns fällt auf, dass die Diebe zum Teil immer professioneller vorgehen und Räder aus abgeschlossenen Garagen und Kellern stehlen. Es werden Türen aufgehebelt und Fenster geknackt, um an die Räder heran zu kommen. Wir hatten sogar schon den Fall, dass Jemand so dreist war und bei einer Probefahrt, trotz abgegebenen Ausweises, mit dem hochwertigen Rad durchgebrannt ist. Die Gerichtsverhandlung dazu läuft immer noch.

Sollte man sich für den Kauf eines hochwertigen Rades entscheiden, ist mein Rat unbedingt auch in eine vernünftige Sicherung zu investieren. Es ergibt aus meiner Sicht keinen Sinn, sich ein 4.000 Euro Rad zu gönnen und für das dazugehörige Fahrradschloss nur bereit zu sein 40 oder 50 Euro auszugeben. Das kann nicht funktionieren. Ein Diebstahl wird dadurch nicht effektiv verhindert. Da fehlt aber leider zum Teil das Bewusstsein für diese Problematik. 

Warum hast Du I LOCK IT mit in Euer Sortiment aufgenommen?

Ich habe mich wegen der vielen Vorfälle von Fahrraddiebstahl auf die Suche nach einem System gemacht, welches ich unseren Kunden als Alternative zu klassischen Schlössern anbieten kann.

Bei der Fahrradschloss-Lösung I LOCK IT sah ich auf den ersten Blick einen Großteil meiner Anforderungen erfüllt und entschied mich das System selbst zu testen. Nach ein paar Wochen im Alltagseinsatz konnte ich feststellen, dass die Versprechungen des Herstellers auch wirklich Hand und Fuß haben. Mit dem automatisierten Rahmenschloss kann ich nun sehr komfortabel meine Einkäufe unterwegs erledigen.

Was sagen Eure Kunden zu I LOCK IT?

Unsere Kunden sind sehr begeistert davon. Viele interessieren sich schnell für das I LOCK IT, wenn ich es bei mir im Laden zeige. Häufig ist aber der Preis ein Thema. Das kann ich sehr gut verstehen, dass man ungern zusätzlich zum hochpreisigen Fahrrad noch Geld in den Diebstahlschutz investiert. Eher ist natürlich noch gute Kleidung, Gepäcktaschen oder anderes Zubehör im Fokus der Überlegungen.

Du hast uns erzählt, dass jemand Dein Fahrrad vor dem Supermarkt stehlen wollte. Was genau ist passiert?

Es war ein Samstagnachmittag im Sommer 2018. Ich bin mit meinem E-Bike nach Feierabend noch zum Bäcker in den Supermarkt, um etwas für das Wochenende einzukaufen. Wie so oft, waren alle Stellplätze am Fahrradständer voll und ich musste mein Rad daneben stellen. Ich hab mein Rad dann wie immer mit I LOCK IT gesichert und bin einkaufen gegangen. Ich kam dann gerade aus dem Markt heraus als der Alarm von I LOCK IT offensichtlich einen Diebstahl verhindern konnte und sah noch wie der Langfinger eilig verschwand. Ein Passant war ebenso aufmerksam geworden und bestätigte mir, dass jemand versuchte sich mein Rad unter den Nagel zu reißen. Das war wirklich kein schönes Erlebnis. Ich war jedoch sehr froh mit meinem E-Bike wieder nach Hause fahren zu können.

Wie schätzt Du das Thema Diebstahlsicherheit in der Zukunft ein?

Die Diebe haben aufgerüstet: Klassische Schlösser werden mit Spezialwerkzeug geknackt und professionelle Banden gehen sehr dreist vor. Hier muss auch die Technik der Hersteller sich weiter entwickeln, um den Diebstahl immer mehr zu erschweren. Das ultimative Schloss gibt es noch nicht, aber die Technik entwickelt sich weiter. Die Ortung mit Hilfe von GPS Tracking Modulen ist ebenso im Kommen, wie neue und innovative Materialien. Ich bleibe gespannt was noch möglich sein wird.

Was würdest Du dir für I LOCK IT wünschen?

Ich wünsche mir, dass I LOCK IT zukünftig noch kompakter wird. Eine Möglichkeit den Standort meines Rades nachverfolgen zu können wäre auch noch sehr spannend. GPS im I LOCK IT könnte ich mir daher als Erweiterung sehr gut vorstellen.

Auch hier bin ich gespannt was das I LOCK IT Team noch so in der Schublade hat.  

Danke Thorsten, wir schauen mal was sich machen lässt 🙂

www.fahrradhaus-mueller.de

Fahrradhaus Müller Marl


⮩ Entdecken Sie auf unserer Händlerkarte den I LOCK IT Händler in Ihrer Nähe!

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Meet & Greet bei Stadler: So war es

Meet & Greet bei Stadler: So war es

Ein „Meet & Greet“ gibt es ja bekannter Weise schon seit Längerem. Im Normalfall trifft man als Fan dabei öffentlich bekannte Menschen, um Sie einmal persönlich kennen lernen zu können.

Wir haben uns gedacht: „Warum nicht auch mal ein Meet & Greet mit Gründern, die mit Ihrem Produkt viele Radfahrer im Alltag begleiten, aber nie persönlich in Kontakt treten?“.

Gedacht, getan!

An einem Samstag (15.12.18) organisierte das I LOCK IT Team sein erstes Meet & Greet mit der Unterstützung der Zweirad Stadler Berlin (Charlottenburg) Filiale. Unsere Einladung galt unseren I LOCK IT Nutzern und denen die es noch werden wollen. Besonders unsere Unterstützer der ersten Stunde und alle die I LOCK IT täglich nutzen gilt unser Dank. Daher wollen wir Sie kennenlernen und erfahren wie Ihr I LOCK IT nutzt und was Ihr euch für die Zukunft wünscht.

Vor Ort freuten sich auf die persönlichen Gespräche die beiden Geschäftsführer und Gründer von I LOCK IT, Markus Weintraut und Christian Anuth, sowie Thomas Just als Leiter des Vertriebes. Für die Besucher gab es als kleines Dankeschön einen exklusiven I LOCK IT-Beutel mit einem Geschenk.

I LOCK IT Meet & Greet

Schon kurz nach der Öffnung der Stadler Filiale war das I LOCK IT Team dabei, spannende und sympathische Gespräche mit den Besuchern zu führen. Es wurde gemeinsam gefachsimpelt, beschrieben, erklärt, diskutiert, erinnert und natürlich auch gelacht. Was allen Gesprächen gemein war ist die regelmäßige oft tägliche, Nutzung des geliebten Rades im Alltag und die Möglichkeiten es optimal vor Diebstahl zu sichern ohne jedes Mal große Umstände damit haben zu müssen.

So hat uns zum Beispiel Achim von seinen täglichen Wegen erzählt und wie I LOCK IT sein Rad in vielen verschiedenen Situationen sichert. Er fährt damit zur Arbeit und überall sonst hin, wo es schnell und effizient sein soll. Und das bei jedem Wetter! Ebenso haben wir mit ihm zusammen Möglichkeiten diskutiert, I LOCK IT weiter zu verbessern und um nützliche Funktionen zu erweitern.

Meet & Greet I LOCK IT bei Stadler

Für das I LOCK IT Team und die Besucher war das erste I LOCK IT Meet & Greet ein spannendes Event, das wir auch in Zukunft weiterverfolgen wollen. I LOCK IT Gründer Markus Weintraut: „I LOCK IT wurde durch die Unterstützung von Menschen realisiert, die sich eine bessere Lösung für das sichern Ihres Rades gewünscht haben. Jetzt ist es an uns gelegen auch mit den Radfahrern in den Austausch zu kommen und zu erfahren, ob und wie I LOCK IT sich im Alltag macht. Wir freuen uns über jedes Feedback unserer Kunden!“.

Das I LOCK IT Team bedankt sich bei allen die uns vor Ort besucht haben und wünscht einen guten Start in das neue Jahr.

Sie haben Feedback, Ideen oder Fragen für das I LOCK IT Team?

Dann melden Sie sich bei uns! Unser Team ist immer für Sie da.

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Einfach erklärt: Jetzt alles Wichtige über Bluetooth, NB-IoT & Co erfahren

Einfach erklärt: Jetzt alles Wichtige über Bluetooth, NB-IoT & Co erfahren

Um ein Fahrradschloss intelligent mit dem Smartphone zu vernetzen, müssen Sie sehr tief in die Materie eintauchen. Sehr sehr tief. Da spielt neben der Hardware, also die Komponente die Sie „anfassen“ können, vor allem die Software eine ziemlich wichtige Rolle. Die vielen unterschiedlichen Funktechnologien bringen ebenso viele Vorteile wie Nachteile mit sich. Warum wir für I LOCK IT Bluetooth nutzen? Klären wir hiermit auf!

Genauer gesagt wollen wir uns nicht nur die Bluetooth-Technologie ansehen, sondern auch die gängigen Technologien NFC, WLAN und GPS. Neueste Entwicklungen nehmen wir ebenfalls kurz unter die Lupe: LoRaWAN und NB-IoT.

Was kennen wir also schon?

WLAN (Wireless Lokal Area Network = drahtloses lokales Funknetzwerk) ist mittlerweile vielen bekannt. Gerade durch die Nutzung von Smartphones sind wir allzeit mit dem Internet verbunden – entweder per WLAN oder mobiler Daten. Mit WLAN stellen Sie eine kabellose Verbindung zwischen Computern und Zusatzgeräten wie z.B. einem Drucker her. Access Points (sogenannte Zugangspunkte) ermöglichen einen drahtlosen Zugang zum Internet – so wie wir es bereits regelmäßig nutzen.

Mit Bluetooth sind bekannterweise Kopfhörer oder Freisprecheinrichtungen ausgestattet. Diese einfache Technologie ermöglicht über kurze Entfernungen einen einfachen sicheren Datenaustausch. So hören Sie Musik, ohne dass Sie ein Kabel anbringen müssen. Dies macht alles deutlich komfortabler. Damit der Energieverbrauch gering ist, gibt es seit 2009 den Standard Blueooth Low Energy (BLE). Besonders für Anwendungen, bei denen geringe Datenmengen regelmäßig ausgetauscht werden, ist diese Technologie perfekt und passt somit hervorragend zu I LOCK IT.

Im Gegensatz zum klassischen Bluetooth bleibt BLE ständig im Ruhemodus, außer wenn eine Verbindung hergestellt wird. Die tatsächlichen Verbindungszeiten betragen wenige Millisekunden. Und in dieser kurzen Zeit ist die Datenrate sehr hoch. Das heißt, innerhalb kürzester Zeit übertragen die Geräte viele Informationen. Die Reichweite von BLE variiert in der Regel, liegt aber typischerweise bei bis zu 50 Metern.

Etwas unbekannter ist der drahtlose Funkstandard NFC (Near Field Communication bzw. Nahfeldkommunikation). Die Technologie ist vermutlich auch in Ihrem Smartphone verbaut. Nutzer von NFC führen damit oftmals Bezahlvorgänge durch, oder nutzen es zur Datenübertragung in kleinem Rahmen. Der entscheidende Unterschied zu BLE ist, dass die Geräte, die miteinander kommunizieren, sich sehr nah beieinander befinden müssen. Dabei sprechen wir von wenigen Zentimetern, um eine Übertragung zu generieren. Somit ist klar: es ist ziemlich sicher in Bezug auf Datenklau. Schließlich müsste der Täter direkt danebenstehen. Nachteil: Die Übertragungsgeschwindigkeit ist geringer als bei BLE und es hat eine extrem kurze Reichweite. Für den Einsatz beim Fahrradschloss I LOCK IT daher ungeeignet. Wir suchten eine Möglichkeit, bei der Sie das Smartphone NICHT aus der Tasche holen müssen, um Ihr Fahrradschloss zu bedienen. Die perfekte Lösung: Bluetooth Low Energy.  

Ein Schwenk in die Welt der Ortung

Mit dem Global Positioning System, kurz GPS genannt, ermitteln Sie die genaue Position und Geschwindigkeit überall auf der Erde. Ein komplexes Netzwerk aus 24 aktiven Satelliten errechnet in mehreren Etappen die konkrete Position. Ein GPS-Gerät benötigt zur genauen Bestimmung seiner Position vier Satelliten. Dabei führen die Satelliten nach und nach Abstandsmessungen durch, um einen exakten Aufenthaltsort zu bestimmen.

Im Gegensatz zu GPS-Navigationsgeräten, werden bei GPS-Trackern SIM-Karten genutzt, um die Daten an den Nutzer zu übertragen. Bei Navigationsgeräten überträgt das Gerät die Daten direkt auf den Bildschirm. Der Standort ist jederzeit einsehbar, aber nicht rückverfolgbar, wie es bei GPS-Trackern der Fall ist. Die SIM Karte kann in der Regel eine Prepaid-Karte sein. Beachten Sie also die zusätzlichen monatlichen Kosten bei der Anschaffung eines GPS-Trackers. Diese sind in der Regel aber nicht immens hoch.

Ist das Internet der Dinge schon bei Ihnen zu Hause?

Wir beobachten den Funk- und Ortungstechnologie Markt sehr genau. Da gibt es die skurrilsten Abkürzungen. Dahinter verbergen sich oftmals wirklich tolle neue Entwicklungen. So z.B. und NB-IoT und LoRaWAN.

Zunächst wollen wir erst erklären, was das Internet der Dinge (engl. Internet of Things; IoT) ist. Denn drauf beziehen sich viele der neuesten Technologien. IoT meint vereinfachend gesagt die Vernetzung von elektronischen Geräten mit dem Internet. Ihre Haushaltsgeräte, Ihr Auto, oder Ihre Heizung sind smart vernetzt und lassen sich z.B. per Smartphone steuern. Ein prägnantes Beispiel zur Verdeutlichung: Sensoren messen, was im Kühlschrank leer ist und bestellen daraufhin neue Lebensmittel bzw. schicken eine Mitteilung an ein verbundenes Gerät. Das ist das Internet der Dinge. Die Infografik von Statista zeigt, dass immer mehr Nutzer IoT-Geräte in ihrem Leben nutzen.

Infografik: Internet of Things wird beliebter | Statista

Mehr Infografiken finden Sie bei Statista

Adaptieren wir dies auf Fahrradschlösser, lässt sich schnell ein Anwendungsfall für den Diebstahlschutz von Fahrrädern oder dem öffentlichen Bike Sharing finden. Dafür lässt sich die Technologie Narrowband-IoT (NB-IoT), eine neue Art der schmalbandingen Kommunikation im Internet der Dinge, nutzen. Hierbei nutzt die Technologie das bestehende Mobilfunknetz, sodass eine gute Netzabdeckung gewährleistet ist. Es eignet sich hervorragend zur Nutzung in Innenräumen und schwer zugänglichen Orten wie z.B. Parkhäusern. Die drahtlose Verbindung von verschiedenen Geräten funktioniert auf einfache und effiziente Weise. Der Energieverbrauch ist bei dieser Technologie sehr gering und daher optimal, um kleinere Datenmengen über einen langen Zeitraum zu übertragen. Die Macher von NB-IoT sehen zukünftige Anwendungen u.a. in den Bereichen Smart Metering (u.a. Überwachung von Gas- und Wasserzählern), Verbraucher (u.a. Tracking von Personen, Tieren, Gegenständen) oder auch Intelligente Städte (u.a. Unterstützung bei der Suche nach freien Parkplätzen).

Ähnlich dazu hat sich die Technologie LoRaWAN (Long Range Wide Area Network) entwickelt. Der Energieverbrauch ist verschwindend gering, was aufgrund der Vielzahl von elektronischen Geräten, die uns umgeben, nicht irrelevant ist. Dabei ist aktuell von einer Akkulaufzeit von bis zu fünf Jahren die Rede. Dennoch ist die Übertragungsmenge der Daten recht gering. Daher gilt es, den Einsatzzweck für LoRaWAN zu prüfen. Und was noch viel relevanter ist: die öffentliche Netzabdeckung ist in Deutschland noch sehr schlecht ausgebaut.

Die Zukunft der Fahrradsicherheit

Infografik Funktechnologien im Vergleich

Und jetzt stellen Sie sich vor, I LOCK IT nutzt eine dieser tollen Technologien im Internet der Dinge? Aufladen wäre (fast) kein Thema mehr. Es ist möglich, das eigene Fahrrad zu orten. Wer wagt es dann noch, ein Fahrrad zu stehlen?

Nun, etwas Zeit wird es noch brauchen, da die neueren Funk- bzw. Sensortechnologien noch in den Kinderschuhen stecken. Es gibt viele interessante Schnittstellen, die wir gründlich untersuchen. Wir sind uns allerdings sicher, dass die ein oder andere neue Technologie zu I LOCK IT passt. Denn wir wollen mehr Komfort im Fahrradalltag und vor allem 100% Diebstahlschutz!

Möchten Sie mehr darüber erfahren, was I LOCK IT schon heute bietet?

Lernen Sie I LOCK IT GPS kennen!

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I LOCK IT ist mehr als Made in Germany

I LOCK IT ist mehr als Made in Germany

Wer Fahrrad fährt, stärkt die Bindung zu seiner Region. Die eigene Heimat wird mit ganz anderen Augen betrachtet, da immer neue Wege möglich sind. Fahrradfahren wird zu einem Statement – einem Lebensstil.

Wer mit I LOCK IT fährt ist regional unterwegs, denn die einzelnen Komponenten werden in Deutschland produziert und verarbeitet. Darüber hinaus entsteht ein wertvoller Nutzen für die Gesellschaft.

Regionale Verankerung seit Beginn

Regionalität ist eine wichtige Botschaft, die mit I LOCK IT transportiert wird. Jeder einzelne Produktions- und Entwicklungsschritt unterliegt höchsten Qualitätsanforderungen und liegt von Beginn an komplett in unserer Hand. Brandenburg an der Havel ist kein zufälliger Ort, sondern die Gründungsheimat von I LOCK IT. Daher stand auch schnell fest, möglichst viele Kooperationspartner im Land Brandenburg zu finden.

Leichter gesagt als getan, da I LOCK IT in der Entwicklung und Produktion ein hochkomplexes technisches Produkt ist. Für die Nutzer hingegen steht im Vordergrund, die Bedienung von I LOCK IT so einfach und unkompliziert wie möglich zu gestalten.

Sicherheit durch regionale Zusammenarbeit

Mittlerweile wird ein Großteil der Komponenten im Land Brandenburg hergestellt und verarbeitet. Eine enge Partnerschaft besteht mit dem Sozialunternehmen Fliedners am Standort Schmerzke. In einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) findet die „Hochzeit“, der Höhepunkt im Produktionsprozess des Fahrradschlosses, statt.

Ähnlich wie in der Automobilbranche wird auch hier der Motor von I LOCK IT mit dem Gehäuse verbunden. In diesem ganz besonderen Moment fügen sich alle Einzelteile zum Gesamten zusammen und ein weiteres I LOCK IT entsteht.

Hochzeit I LOCK IT

Durch diese regionale Zusammenarbeit findet ein dynamischer Austausch statt und unser Anspruch an Sicherheit und Qualität kann schnell und zuverlässig vor Ort geprüft werden. Gerade in intensiven Entwicklungsphasen besteht ein zügiger Handlungsbedarf bei auftretenden Fragen.

Da ist die Anwesenheit von Experten vor Ort unerlässlich für eine zuverlässige und sichere Produktentwicklung. Nicht zuletzt, gibt es gerade auch im Fall der Werkstatt den Miarbeitern Sicherheit, wenn sie wissen, dass der Partner nah und schnell zu erreichen ist. 

Vertrauen durch Qualität

Eine hohe Zufriedenheit unserer Kunden ist eine Herzensangelegenheit. Fahrradsicherheit steht dabei natürlich an oberster Stelle, sodass eine hohe Qualität der einzelnen Komponenten von I LOCK IT im Vordergrund steht. Das I LOCK IT Kunststoffgehäuse wurde gemeinsam mit einem hiesigen Familienunternehmen, welche Spezialisten im Bereich Spritzguss sind, entwickelt. Die jahrzehntelangen Erfahrungen, neueste Technologien und eine nachhaltige Produktentwicklung erfüllen unseren Anspruch an Qualität.

Ein sehr gutes Fahrradschloss kommt jedoch nicht ohne einen stabilen und widerstandsfähigen Schließbügel aus. Der Rahmenschloss-Schließbügel von I LOCK IT wird bei Chemnitz produziert. Die Elektronik stammt aus Magdeburg. Die Entwicklung der Software und Hardware entsteht darüber hinaus komplett in unserem Team.

Klimaschutz fängt im Kleinen an

Wirthwein I LOCK IT Made in Germany

Wie schaffen wir es, die CO2-Emissionen so gering wie möglich zu halten? Jeder kann im Alltag seinen Beitrag leisten: mehr Fahrrad fahren, bewusster einkaufen oder auch Strom sparen. Doch dass diese Maßnahmen allein nicht ausreichen werden, wissen wir schon seit einiger Zeit. Die Entscheidung I LOCK IT in Deutschland zu entwickeln und zu produzieren, liegt neben dem Anspruch an Qualität und Sicherheit der einzelnen Komponenten, auch an der Erfüllung von sozialen und ökologischen Kriterien. Durch kurze Lieferwege, die Auswahl langlebiger robuster Materialen oder auch der Reparierbarkeit von I LOCK IT bieten wir im kleinen Format eine Möglichkeit, sich am Klimaschutz zu beteiligen. 

Bleiben Sie mit dem I LOCK IT-Team in Kontakt info@ilockit.bike!

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Ein Rahmenschloss – alles andere als altbacken

Ein Rahmenschloss - alles andere als altbacken

Das klassische Rahmenschloss wurde bis Ende der 80er Jahre serienmäßig an viele Fahrräder verbaut und verschwand dann allmählich in den Hintergrund. Mit dem E-Bike und Lastenrad Trend zeigt sich jetzt aber, dass das Rahmenschloss gerade sein Revival erlebt. Viele schätzen das praktische Fahrradschloss, weil es immer am Rad ist und schnell und bequem das Fahrrad bei kurzen Besorgungen sehr gut gegen Diebstahl sichern kann. 

Einfach und unkompliziert in der Handhabung

Ein klassisches Rahmenschloss überzeugt vor allem durch sein leichtes Gewicht und seiner festen Montage am Radrahmen. In den meisten Fällen ist die Installation am Fahrrad unkompliziert möglich. So können City- oder Trekkingräder, aber auch moderne E-Bikes und Lastenräder damit ausgestattet werden. Darüber hinaus kann das Schloss nie wieder zu Hause vergessen werden. Dank der platzsparenden und leichten Bauart muss man sich keine Gedanken darüber machen, wie das Schloss während der Fahrt aufbewahrt werden muss. Selbst die Nutzung eines Rahmenschlosses ist kinderleicht: ein Stahlbügel, der sich zwischen die Speichen schiebt, verriegelt das Fahrrad zuverlässig. Mit einem Schlüssel kann das Fahrradschloss wieder geöffnet werden. Der Schlüssel muss dann allerdings im Zylinder bleiben.

Doch viele Fahrradfahrer machen sich Sorgen um die Sicherheit ihres Fahrrads. Da das eigene Rad nicht an einen festen Gegenstand angeschlossen werden kann und nicht vor Wegtragen geschützt ist. Mit diesem großen Nachteil behaftet, sind sie unsicher, ob ein Rahmenschloss das richtige Schloss zur Sicherung des eigenen Fahrrads ist.

Das Rahmenschloss erlebt ein smartes Comeback

I LOCK IT am Lastenrad

Als intelligent vernetze Version greift I LOCK IT die Vorteile eines klassischen Rahmenschlosses auf und erweitert sie durch ein neues Konzept, das die Thematik Sicherheit und Komfort bestens kombiniert. Ein smartes Fahrradschloss besticht dadurch, dass eine manuelle Bedienung entfällt und die Angst vor Diebstahl durch Wegtragen der Vergangenheit angehört. Das alles ist möglich, da bereits existierende Technologien für die Digitalisierung des Fahrradschlosses neu interpretiert werden.

Die größte Besonderheit ist die Verbindung zum Smartphone, welches die Aufgabe eines digitalen Schlüssels übernimmt. Das Fahrrad wird ganz automatisch durch die Bedienung mit dem Smartphone geöffnet oder geschlossen. Hierfür steht eine eigene I LOCK IT App zur Verfügung, mit der auch persönliche Einstellungen vorgenommen werden können. So passt das Fahrradschloss sich Ihnen an und nicht andersherum. Das gestaltet den Fahrradalltag deutlich komfortabler.

Und wie wird das Problem mit dem Wegtragen gelöst? Alarm! Eine eingebaute Alarmanlage im Rahmenschloss schreckt die Diebe ab. Außerdem werden umstehende Fußgänger darauf aufmerksam und Diebe ergreifen die Flucht – natürlich ohne Ihr Fahrrad. Und das Beste: I LOCK IT kommuniziert mit Ihrem Smartphone und meldet den Alarm umgehend, sodass eine Mitteilung auf Ihrem Smartphone erscheint.

Zwei Schlösser – ein Produkt

I LOCK IT Einsteckkette

Wer es noch sicherer haben möchte, für den bieten moderne Rahmenschlösser eine Kombination mit Einsteckketten oder Einsteckkabel an. Diese werden in eine dafür vorgesehene Öffnung im Rahmenschloss angebracht und mit einem festen Gegenstand verbunden. Wird das Rahmenschloss dann verriegelt, ist auch die zusätzliche Kette gesichert. Dadurch wird die charakteristische Blockierung des Hinterrades vom Rahmenschloss mit den Vorteilen einer stabilen Kette kombiniert. Auch I LOCK IT bietet diesen Komfort für mehr Sicherheit an.

Diese Vielfalt an neuen und smarten Optionen machen das Rahmenschloss zu einem wirklichen Allrounder unter den Fahrradschlössern. Die Digitalisierung von Fahrradsicherheit ist damit in der jetzigen Welt angekommen.

Bleiben Sie mit dem I LOCK IT-Team in Kontakt info@ilockit.bike!

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„Täglicher Wahnsinn“ – Mein Fahrradschloss

„Der tägliche Wahnsinn“ – Mein Fahrradschloss

Das Fahrrad an- und aufzuschließen gehört für jeden Fahrradfahrer zum Alltag. Viele führen dabei aber tagtäglich ihren individuellen Kampf mit dem Fahrradschloss und verlieren Zeit und Nerven.

Wir waren am vergangenen Freitag, den 07. September auf der Startupnight 2018 und konnten Ihnen eine andere, viel einfachere Möglichkeit zeigen mit I LOCK IT. Natürlich waren wir auch bereit, alle Ihre Fragen zu beantworten.

Rückblick: Startupnight 2018

Startupnight 2018 I LOCK IT

Die Startupnight bietet bereits zum sechsten Mal eine Plattform für die europäische Gründerszene. Hier gibt es nicht nur die Möglichkeit seine Idee oder sein fertiges Produkt der Welt zu zeigen. Man erhält darüber hinaus ein ehrliches Feedback von potentiellen Kunden, Investoren oder auch anderen Gründern. Die zahlreichen Startups haben bis in die Nacht ihre Ideen präsentiert, diskutiert und genetzwerkt.

Aus dem Staunen sind wir kaum rausgekommen, bei der Vielzahl an innovativen und nützlichen Ideen. Manchmal mussten wir aber auch schmunzeln, was es nicht alles so gibt auf dieser Welt. Das Themenspektrum der Zukunft erstreckte sich von Mobilität, KI (Künstlicher Intelligenz), VR (Virtual Reality) bis hin zu IoT (Internet of Things) und Fintech. Daneben stand Japan als Partnerland im Fokus und präsentierte seine Innovationen rund um humanoide Roboter, KI und autonome Systeme.

Eine Innovation Made in Germany: I LOCK IT

Das Thema Fahrradsicherheit war für viele Besucher ein sehr wichtiges Anliegen. Nicht zuletzt, weil ihnen ihr Fahrrad lieb und teuer ist, sondern insbesondere auch, weil sie selber schon Opfer eines Diebstahls waren. Die Gespräche haben uns sehr bewegt und uns darin bestärkt, an der Entwicklung des Produktes weiter zu arbeiten. Einige Besucher konnten nicht mal glauben, dass es so etwas noch nicht gibt – so nahe liegend ist doch der Anwendungsfall.

Startupnight 2018 I LOCK IT
Startupnight 2018 I LOCK IT
Startupnight 2018 I LOCK IT

Es gab die Möglichkeit I LOCK IT direkt am Fahrrad zu testen und uns mit Fragen rund um das Produkt zu löchern.

Was ist, wenn der Akku vom Smartphone mal leer ist?

Welche Sicherheitsstufe hat I LOCK IT?

Akzeptieren Versicherungen das Fahrradschloss?

Kann ich mit I LOCK IT mein Fahrrad tracken?

Wie sicher ist die Bluetooth Verbindung?

Wir hatten auf jeden Fall eine Menge Spaß mit Ihnen über I LOCK IT zu reden, zu diskutieren und mögliche Verbesserungen zu analysieren.

All die Fragen werden wir nach und nach hier im I LOCK IT Magazin beantworten. Melden Sie sich für den Newsletter an, damit Sie hier in Zukunft nichts verpassen!

Bleiben Sie mit dem I LOCK IT-Team in Kontakt info@ilockit.bike!

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Mit I LOCK IT gut durch den Winter kommen

Mit I LOCK IT gut durch den Winter kommen

Für eingefleischte Fahrradfahrer gilt auch im Winter: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Moderne Materialien schützen uns vor Wind und Nässe und allerhand wärmendes Zubehör hilft uns, gut eingepackt durch die kalte Jahreszeit zu radeln.

Doch auch dem Fahrrad sollte man nun eine besondere Behandlung zukommen lassen. Zwar bedeutet Winter nicht in allen Regionen automatisch Schneefall, dennoch sind Nässe und niedrige Temperaturen eine Herausforderung für alle Materialien.

Welche Dinge beachtet werden sollten, haben wir uns vom Fachmann erklären lassen. Patrick, der Inhaber des Fahrradshops BIKEdog, hat uns in seiner Werkstatt gezeigt, wie man mit ein paar Handgriffen mit seinem Fahrrad sicher durch die Winterzeit kommt. 

Sicht und Sichtbarkeit

Es wird sehr zeitig dunkel und viel zu spät wieder hell und selbst die raren Stunden mit Tageslicht sind meist verregnet grau. Die Lichtanlage am Fahrrad ist quasi im Dauereinsatz und sollte unbedingt einwandfrei funktionieren. Eine Standlichtfunktion bei den Front- und Rückleuchten ist mittlerweile weit verbreitet und lässt uns Fahrradfahrer auch bei kurzen Stopps nicht im Dunkeln stehen.

Auch alle vorgeschriebenen Reflektoren sollten betriebsbereit am Fahrrad angebracht sein, um im Straßenverkehr für alle Beteiligten gut sichtbar zu sein. Entgegen den üblichen Modetrends, sich in der dunklen Jahreszeit ebenfalls dunkel zu kleiden, sollte man beim Fahrradfahren auf auffällige Farben setzen, um die Sichtbarkeit zu verbessern. Eine Signalweste erfüllt auch diesen Zweck und ist bei Bedarf schnell wieder in der Tasche verstaut.

Sichere Bremsen

Voll funktionstüchtige Bremsanlagen sind natürlich in jeder Jahreszeit absolut notwendig. Die Bremsbeschläge sollten regelmäßig kontrolliert und bei starkem Verschleiß ausgetauscht werden. Die Bremszüge werden mit etwas Öl geschmeidig gehalten. Dies schützt auch vor eindringender Feuchtigkeit. In diesem Zuge kann auch die Schaltung gleich mitbehandelt werden.

Ordentliche Bereifung

Bei uns in Brandenburg an der Havel sind ein Großteil der Straßen mit Kopfsteinpflaster belegt. Diese Steine werden bei der Kombination aus leichter Feuchtigkeit und übrig gebliebenen Herbstlaub auch ohne Schnee eine Herausforderung selbst für erprobte Fahrradfahrer.

Deshalb ist eine ordentliche Bereifung unablässig, um bei unerwartetem Untergrund eine gute Bodenhaftung zu gewährleisten. Es gibt spezielle Winterreifen, die besonders für starken Schneefall ausgerüstet sind. Doch bei gemäßigten Wettereinflüssen sollte auch der Alljahresreifen bei angepasster Fahrweise seinen Dienst gut erfüllen.

Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt kann etwas Luft aus den Reifen abgelassen werden, um die Bodenhaftung bei Glätte zu erhöhen. Dabei sollte der Minimalwert des Luftdrucks jedoch nicht unterschritten werden.

Vor jeder Fahrt sollten die Reifen überprüft werden, denn in der Dunkelheit sind Scherben und andere spitze Gefahrenquellen kaum zu erkennen.

Geschmeidige Kette

Feuchtigkeit und Schmutz setzen der Kette zu und erhöhen den Verschleiß. Deshalb sollte die Kette gut gepflegt werden. Um einen zu hohen Verschleiß vorzubeugen, sollte die Kette in regelmäßigen Abständen geprüft und gegebenenfalls leicht nachgeölt werden.

Zur Reinigung der Antriebselemente, also die Kette, Kettenblatt, Zahnkränze und Schaltrollen, eignet sich ein trockenes Tuch am besten. Bei dem Gebrauch von Öl und Schmierfett sollte man aber auch nicht übertreiben, denn zu viel des Guten kann Schmutz anziehen und so den Verschleiß erhöhen.

Reinigung

Eine ausführliche Reinigung des Fahrrades sollten Sie erst im Frühjahr ansetzen. Das Abspritzen mit Wasser würde den Schmutz und das Streusalz in die beweglichen Teile des Rades Spülen und dort die Korrosion fördern. Deshalb sollte über die Winterzeit nur eine sanfte Reinigung mit einem Lappen erfolgen.

Ein trockener und geschützter Unterstand für das Fahrrad ist ebenfalls ein wichtiger Punkt für die Fahrsicherheit im Winter. Eis und Schnee können so besser abschmelzen und trocknen.

Schutzbleche und Schmutzfänger sind bei matschigem Untergrund unsere besten Freunde und halten den gröbsten Schmutz vom Fahrrad und unseren Hosenbeinen fern. Die sich dennoch bildenden Schmutzablagerungen sollten regelmäßig entfernt werden. Vor allem die Bremsbeläge sollten immer frei liegen, um die Felge und Bremsscheiben vor Schäden zu bewahren.

Die Arbeit lohnt sich

Dieser Überblick klingt nach sehr viel Arbeit. Doch wenn man ohnehin regelmäßig mit dem Fahrrad unterwegs ist, erledigt man diese Wartungsarbeiten regelmäßig im Alltag. Und sollten Sie sich diese Arbeiten nicht selbst zutrauen, übernehmen die Fahrradhändler Ihres Vertrauens gern die Inspektion und Reparatur.

Auch das intelligente Fahrradschloss I LOCK IT freut sich über ein wenig Zuwendung in der kalten Jahreszeit. Grobe Schmutzklumpen lassen sich gut mit einem feuchten Tuch entfernen. Die Öffnungen des Gehäuses am Taster und am Mikro-USB-Anschluss können mit einer weichen Zahnbürste leicht von Verunreinigung befreit werden. Und auch hier gilt nicht zu viel Feuchtigkeit zu verwenden. I LOCK IT ist so konstruiert, sodass es auch extremen Wetterbedingungen standhält und keine aufwändige Reinigung erforderlich ist.

Wenn das Fahrrad in der Winterzeit nur selten zum Einsatz kommt, sollte der Akku von I LOCK IT dennoch nicht zu stark entladen sein. Bei der Lagerung des Fahrrades über eine längere Zeit empfehlen wir, den Akku mindesten halb geladen in die Winterpause zu entlassen. Diese Vorsorge gewährleistet die lange Lebensdauer des Akkus und die volle Funktionalität von I LOCK IT in den kommenden Fahrradsaisons.

Diese Maßnahmen für die Fahrsicherheit ihres Rades bilden die Grundlage, um gut durch den Winter zu kommen. Dennoch müssen Sie die Fahrgewohnheiten den Wetterbedingungen anpassen. Mit gemäßigter Geschwindigkeit und erhöhter Achtsamkeit gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern können Sie das Radfahren auch in der kalten Jahreszeit souverän meistern.

Das I LOCK IT Team wünscht Ihnen eine gute und sichere Fahrt im neuen Jahr.

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Das I LOCK IT Gründerteam in „Die Höhle der Löwen“

© Foto: MG RTL D 

Das I LOCK IT Gründerteam in „Die Höhle der Löwen“

Gestern Abend war es endlich soweit. Unsere Vorstellung von I LOCK IT in „Die Höhle der Löwen“ wurde ausgestrahlt. I LOCK IT ist bereits vielen Leuten ein Begriff und wurde in diversen Medien thematisiert. Doch so eine Fernsehausstrahlung ist schon etwas Besonderes.

Die erfolgreiche VOX Sendung lädt Start-up Unternehmen ein, ihre Produktideen namhaften Investoren zu präsentieren. Ziel ist es, einen der Investoren zu überzeugen, sodass dieser bereit ist mit seiner Erfahrung und Kapital das Unternehmen zu unterstützen.

Die Aufzeichnung unserer Präsentation ist schon eine Weile her, sodass wir genügend Zeit hatten, um Spannung und Vorfreude aufzubauen. Wie wirkt das Gründerteam vor der Kamera und wie reagiert die Jury auf unser intelligentes Fahrradschloss? Das Team schaute gemeinsam in den Büroräumen, zusammen mit über 3 Mio Zuschauern. Die Fans von I LOCK IT wurden ordentlich auf die Folter gespannt. Wir durften als Schlusslicht der Sendung unser Unternehmen den Löwen vorstellen.

Um kurz das Ergebnis vorweg zu nehmen: Nein, es kam kein Deal mit einem Investor zustande.

Die gesamte Jury äußerte sich grundlegend positiv zu I LOCK IT und teilte die Meinung des Gründerteams, dass das intelligente Fahrradschloss eine sinnvolle Idee mit innovativen Funktionen ist.

Vorgestellt wurde der Prototyp von I LOCK IT, denn zu diesem Zeitpunkt befand sich die Produktentwicklung noch in einem frühen Anfangsstadium. Kurz zuvor wurden die Ziele der Crowdfunding Kampagne auf Kickstarter erreicht, wodurch nun die Planung für die Serienproduktion richtig durchstarten konnte. Gleichzeitig wurde das Team immer weiter verstärkt, um den wachsenden Anforderungen an das junge Start-up Unternehmen gewachsen zu sein.

Diesem frühen Stadium in der Produkt- und Unternehmensentwicklung ist es wohl geschuldet, dass die Jury nicht in I LOCK IT investieren wollte. Vielleicht hätte man den einen oder anderen Löwen mit einer leidenschaftlicheren Präsentation überzeugen können.

Doch die Aussage, dass wir „für unsere Idee nicht brennen“ würden, wollen wir so nicht auf uns sitzen lassen! Denn um die Idee eines Fahrradschlosses mit innovativem Funktionen zu einem funktionierenden Produkt zu entwickeln, bedarf es einer ganz besonderen Motivation.

Und auch wenn man es unserem Gründerteam äußerlich nicht ansah, so sind sie von I LOCK IT überzeugt und setzen sich leidenschaftlich für ihr Unternehmen und ihre Mitarbeiter ein. Wahrscheinlich liegt es tatsächlich in der Natur eines Ingenieurs, lieber im Hintergrund agieren zu wollen.

Schließlich möchten wir vor allem mit unserem Produkt I LOCK IT überzeugen.

In „Die Höhle der Löwen“ hat also kein Investor zugeschlagen. Dennoch kein Grund für uns, die Köpfe hängen zu lassen. Denn I LOCK IT hat eine Menge Potential zu bieten. Zusammen mit starken Partnern wurde der Prototyp in die Serienproduktion weiterentwickelt. Über 2.000 Schlösser wurden bereits ausgeliefert und schützen Fahrräder in ganz Deutschland, Europa und darüber hinaus. Und an dieser Stelle fangen wir erst richtig an.

Wir würden uns freuen, wenn Ihr I LOCK IT weiterhin begleitet. Die Berichte aus Euren Alltagserfahrungen mit I LOCK IT bedeuten uns sehr viel und helfen uns sehr, das intelligente Fahrradschloss noch besser zu machen.

Liebe Grüße,

das I LOCK IT Team